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Spezielle tägliche Tipps für die Frau in dir

Von der Arbeitshose zum Lieblingsstück – die Geschichte von Denim

Ob Kinder, Männer oder Frauen, ob für die Freizeit, Schule und Büro oder für festliche Anlässe – Jeans passen immer und sind so beliebt wie nie zuvor. Kein Wunder, gibt es doch die blauen Hosen in nahezu unendlicher Vielfalt. Dabei war die Denim ursprünglich alles andere als eine Hose für diese Anlässe, sondern eine reine Arbeitshose.

Der Siegeszug der Jeans begann vor rund 150 Jahren. 1873 ließen Levi Strauss und Jacob Davis ein Patent auf die Arbeitshosen in San Francisco eintragen. Levi Strauss, geboren im oberfränkischen Buttenheim in der Nähe von Bamberg, emigrierte mit 18 Jahren nach Amerika, gelangte im Zuge des Goldrausches nach Kalifornien und eröffnete dort einen Kurzwarenhandel, also ein Geschäft für Textilien, Stoffe und später auch Arbeitsmaterialien. Dabei bemerkte er, dass die Arbeitshosen der Goldschürfer sehr schnell verschlissen. Die Idee für strapazierfähige Hosen war geboren.

Diese Produkte sind eine perfekte Passform

Der Weg von der ersten Idee bis zur fertigen Denim war jedoch noch ein weiter. Ursprünglich wurden aus einem starken, braunen Segeltuch die Jeanshosen geschnitten. Jacob Davis, gelernter Schneider, kümmerte sich um feste und solide Taschen, die auch zum Tragen von Werkzeugen geeignet waren. Zur Verstärkung wurden die Ecken mit Nieten befestigt. Trotz guter Nähleistung und trotz Strapazierfähigkeit waren diese ersten Jeans aber noch nicht wirklich gut. Segeltuch ist hart, gibt kaum nach und lässt damit den Arbeitern wenig Bewegungsfreiheit. Levi Strauss nutzte daher sine Geschäftskontakte nach Europa und fand in Nimes in Frankreich einen festen, aber gleichzeitig anschmiegsamen Baumwollstoff. Als Erkennungsmal färbten die Geschäftspartner ihre neuen Hosen in einem Indigoblau und nannten sie nach dem Herkunftsort des Stoffes Denim. Durch die erhöhte Bewegungsfreiheit und der guten Wertbeständigkeit wurden die Hosen bald auch von Farmern, Cowboys, Landarbeitern und Goldgräbern gekauft. Der Siegeszug begann!

Zum Erfolg führte schließlich die Nutzung der Jeans von Jugendlichen ab 1930, die die Denim als rebellisches Werkzeug gegen die strengen Eltern sahen. Mit dem zweiten Weltkrieg gelangen die Denims schließlich wieder zurück nach Europa, galten zunächst als unschicklich und waren doch bei der Jugend beliebt wie keine andere Hose. Ab den 60er-Jahren wurden die Denim-Jeans durch Stars aus Film und Musik weiter verbreitet. Ein kleiner Einbruch in der Beliebtheitsskala wurde mit Beginn der 90er-Jahre verzeichnet, als andere Hosenformen entstanden, doch letztlich konnte die Beliebtheit der Denim oder Bluejeans nicht gestoppt werden.

Heute sind Jeans und Denims überall gerne gesehen. Durch neue Schnittführungen von Straight, Skinny, Slim oder Bootcut, durch moderne Waschungen, durch neue Farben und schließlich auch durch Applikationen, Bemalungen, Fransen, Nieten, Steinchen und andere dekorative Elemente gibt es für jeden Einsatz die richtige Jeans. Der beliebte Denimstoff hat auch Einzug bei Jacken, Blusen, Kleidern, Sakkos, Röcken und bei Schuhen und Taschen gehalten. Selbst bei Möbel, bei Bettwäsche, im Wohnbereich oder im Freizeitbereich wird der blaue Stoff gerne genutzt und in Kombination mit Leder, Holz, Kunststoff oder Metall verwendet.

Diese Produkte sind eine perfekte Passform

Denim funktioniert heute mehr denn je und eine Investition in Kleidungs- oder Gegenstände in Jeansmaterial oder Jeansoptik sind eine gute Anlage. Denn: Mann und Frau können nie genug Denim haben!

  • August 22, 2018
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Fall 2018 – was man anziehen soll

Wir verraten dir die Trends für den Herbst 2018 und zeigen, welche Must-Haves sich lohnen und wie sich die neuste Mode am besten trägt. Der Sommer neigt sich dem Ende zu und so langsam sehnen wir uns schon wieder nach kühleren Tagen, in denen man mehr als ein luftiges Kleid tragen kann. So schön die warme Jahreszeit auch ist, so schön ist es auch, wenn du wieder deine Lieblingsmütze über den Kopf ziehst und die mit warmen Schals, weichen Pullis und schicken Stiefel kombinieren kannst. Im Herbst gibt die Mode bekannterweise mehr Kombinationsmöglichkeiten her und auch in dieser Saison darfst du mit bunten Farben experimentieren und dich an gewagte Schnitte trauen.

Diese Produkte sind eine perfekte Passform

Einer der neusten Trends orientiert sich an Fan-Shirts verschiedener Sportmannschaften und erinnert an die neuerdings so beliebten Fan-Shirts von Bands und Musikern. Bei den Sportshirts sind große Nummern aufgedruckt, knallige Farben erinnern an die Outfits der Fußballspieler und die Großbuchstaben verraten, welches Team du unterstützt. Doch auch ohne eine große Begeisterung für Sport kannst du dich an die gemütlichen Shirts wagen und sie zu schicken Jeans und warmen Mänteln kombinieren. Mäntel und Jacken bestehen in dieser Saison weiterhin aus Fake-Fur, dem synthetischen Kunstfell, dass uns bereits in der letzten Saison begeistert hat. Auch dieses Jahr inspirieren uns die Designer mit teilweis bunten Kunstfellen in höchster Qualität, die in Sachen Stil und Wärme die tierischen Felle übertreffen. Ein weiterer Trend in puncto Jacken und Mäntel betrifft die Größe der Kleidungsstücke. Hier gilt die Regel “je größer, desto besser”. Der XXL-Trend sieht riesige Mäntel vor, in die man sicherlich fünfmal hineinpassen würde. Das ist ideal für besonders kalte Tage, da du problemlos auch noch zwei dicke Pullis unter dem Mantel tragen kannst. Außerdem gibt ein kein gemütlicheres Gefühl, als sich für einen Herbstspaziergang in einen großen und warmen Mantel kuscheln zu können. Damit werden auch die kalten Tage erträglich. Insgesamt orientieren sich Farben, Muster und Schnitte wieder mehr am Stil der 80ies. Nachdem in den letzten beiden Jahren die Neunziger- und Nullerjahre ihr großes Comeback gefeiert haben, darf es von der Herbstsaison 2018 nicht mehr an Schulterpolstern, Acid-Waschungen und Color-Blocking mangeln. Dieser Trend bereitet vor allem in der kalten Jahreszeit viel Freude, denn in die Achtzigerjahre zurückversetzt, darfst du mit knalligen Farben und verrückten Mustern so viel experimentieren wie du möchtest und kannst so Farbe ins viele Grau bringen. Zu den Achtziger Jahren gehören natürlich auch Animal-Prints in Form von Leo-, Zebra- oder Tigermustern, die in Herbst 2018 überall zu sehen sein werden. Wem das zu viel ist, der kann sich auch an der western-inspirierten Mode ausrichten. Hier werden Cowboy-Stiefel und Cowboy-Hüte getragen und brauchen Wildlederjacken mit langen Fransen. Dieser Stil wirkt robust und eignet sich ideal als modische Alternative zu Funktionskleidung für stürmisches Wetter. Freue dich auf eine bunte Herbstsaison 2018 und stöbere nach den wärmsten Mänteln!

Oder diese..

Der Herbst bringt zwar Regen und Abkühlung mit sich, doch dafür auch jede Menge modischer Abwechslung. Nach einem intensiven Sommer freuen wir uns alle auf gemütliche Regentage und lange Herbstspaziergänge, bei denen wir unsere neuen Lieblingsstücke ausführen dürfen.

  • August 21, 2018
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Schminken im Fitnessstudio? Das solltest du beachten!

Sicher kennst du das auch: Nach einem langen Tag im Büro fährst du ins nächste Fitnesscenter, um dich beim Gerätetraining oder beim Yogakurs auszupowern. Kaum hast du dich umgezogen und stehst auf dem Laufband, fällt es dir ein: Das Make-up ist ja noch drauf! Aber stört es wirklich, wenn ein bisschen Foundation und Mascara während des Workouts getragen werden?

Zugegeben: Vielen von uns, insbesondere Frauen mit Hautproblemen, ist es unangenehm, ohne Make-up in der Öffentlichkeit gesehen zu werden. Tatsächlich steigert ein gut gemachtes Make-up unser Selbstbewusstsein enorm. Allerdings hat es Nachteile, wenn wir den ganzen Tag über Make-up tragen. Insbesondere beim Fitnesstraining ist ein schweres, fettiges Make-up problematisch, denn bei hoher körperlicher Belastung öffnen sich die Poren. Dadurch können Make-up-Partikel leicht in die Haut eindringen und unschöne Hautunreinheiten verursachen. Außerdem bietet jede Oberfläche im Fitnessstudio mit Schweiß und Schmutz einen idealen Nährboden für Bakterien. So kann es passieren, dass auf das Workout ein ärgerlicher Akneschub folgt. Das muss aber nicht sein!

Um das Risiko eines Akneschubs zu minimieren, entferne deine Foundation vor dem Workout. Es ist wichtig, dass deine Haut beim Training atmen kann, damit Schweiß und Talg leicht abfließen können. Am besten, du wäschst deine Haut vor dem Trainieren mit einem milden Gesichtsreiniger und trägst im Anschluss eine leichte Feuchtigkeitspflege auf. Wenn du dich “oben ohne” zu nackt fühlst, kannst du deine Hautunreinheiten mit etwas antibakteriellem Concealer abdecken. Achte weiterhin darauf, keine ölbasierten Produkte zu verwenden, und entscheide dich stattdessen für leichtere, fettfreie Texturen. Vermeide außerdem Produkte in zu knalligen Farben, da sie schnell hässliche Striemen hinterlassen. Ersetze deinen Lippenstift durch einen pflegenden Lippenbalsam, das ruhig etwas schimmern darf. Anstelle leicht verschmierender Mascara kannst du eine gute wasserfeste Mascara wählen. Last but not least: Denk daran, während des Trainings viel Wasser zu trinken. Damit gleichst du eine Flüssigkeitsverluste aus, was sich auch positiv auf dein Hautbild auswirkt. Nach dem Training benutzt du unter der Dusche erneut deinen Gesichtsreiniger und trägst deine Feuchtigkeitspflege auf.

Wie du jetzt weißt, ist ein leichtes Make-up während des Trainings absolut okay. Solange du die oben genannten Hygienetipps befolgst, solltest du keine schweren Hautprobleme bekommen.

  • August 19, 2018
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Einfache Alltagstipps für schöne Haut

Bist du es leid stundenlang im Bad zu stehen, um gut auszusehen? Manchmal ist weniger mehr. Erfahre jetzt wie du mit wenig Aufwand wunderschöne Haut bekommst.

Um einen makellosen Teint zu bekommen braucht es keine teure und intensive Pflege. Mit ein paar einfachen Tipps und Tricks, die du zuhause und unterwegs anwenden kannst, bekommst auch du eine Haut zum Wohlfühlen.

Der erste Tipp: Schlaf. Du denkst jetzt sicher, wie soll Schlaf dir in Sachen Hautpflege helfen. Doch Stress ist Gift für den Körper und um das Hautbild nachhaltig zu verbessern, hilft in erster Linie genügend Schlaf. Das Immunsystem und auch die Haut benötigen zur Erneuerung der Zellen gesunde sieben bis acht Stunden Schlaf. Am Morgen erwatet dich ein frisches und gesundes Hautbild.

Außerdem ist gesunde Ernährung das A und O gesunder und schöner Haut. Alkohol, Tabak und Nikotin schaden der Haut. Besonders Alkohol und Nikotin entziehen ihr wertvolle Feuchtigkeit und lassen sie schneller altern. Stattdessen lieber stilles Wasser trinken – und davon eine Menge. Wer zwei bis drei Liter Wasser am Tag trinkt, wird mit strahlend schöner Haut belohnt. Vitamine, besonders Vitamin C, bewahrt dich vor zu schneller Hautalterung und Falten. Zudem ist frische Luft sehr wichtig, damit die Haut gesund aussieht. Ohne genügend Sauerstoff wirkt sie schnell müde und fahl.

Ebenfalls wichtig für schöne Haut ist eine gute Durchblutung. Reinige dein Gesicht zur Förderung dieser mithilfe einer Reinigungsbürste. Durch sanftes Massieren wirst du abgestorbene Hautschüppchen los und erhälst ein rosiges Hautbild. Beim Eincremen kannst du deine Creme einklopfen statt einreiben, das fördert deine Durchblutung zusätzlich und die Pflegestoffe können besser in die Haut einziehen. Um das Gesicht vollständig zu reinigen, ist ein Peeling ein bis zweimal pro Woche ratsam. Auch damit werden alte Hautschüppchen entfernt. Du solltest dein Gesicht morgens und abends gründlich mit milder Seife oder einem Reinigungsprodukt reinigen. Egal ob geschminkt oder nicht – überschüssiges Fett und Schmutz müssen entfernt werden.

Und zu guter Letzt ist Sonnencreme ein wichtiger Aspekt für schöne Haut. Sonne strapaziert die Haut und sorgt für Falten, im schlimmsten Fall sogar für Krebs. Um dies zu vermeiden, entweder Sonnencreme oder eine Foundation mit Lichtschutzfaktor dünn auftragen. Niemand wird es sehen und dein Gesicht ist perfekt geschützt.

Was deinem Körper gut tut, ist auch gut für deine Haut! Beachte die Tipps und Tricks und erfreue dich ganz bald an einer schöneren und frischeren Haut.

Zusammenfassend heißt das für dich: gründlich reinigen, etwas pflegen und auf deinen Körper mit genügend Schlaf und gesunder Ernährung achten. Dann sind lästige Pickelchen, Rötungen und unreine Haut bald Geschichte.

  • July 24, 2018
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Sonnenbrand? Dieses Hausmittel hilft besonders

Der Sommer ist einfach die schönste Jahreszeit. Du bist entspannt, im Urlaub am Strand oder im heimischen Garten. Viel draußen unterwegs, bekommst du eine schöne Bräune. Sonnenschutz ist sehr wichtig, aber in der Praxis passiert es oft, dass wir uns im Laufe des Sommers diverse Sonnenbrände einheimsen.

Sonnenbrände können unterschiedlich schwer ausfallen. Oft bemerkst du nur leichte Rötungen, die sich heiß anfühlen und leicht jucken. Später schält sich die Haut und der Schmerz ist vergessen. Aber Sonnenbrände können auch sehr gefährlich werden. Hast du Symptome wie Schüttelfrost, Kreislaufprobleme und Schwindel, ist Vorsicht geboten. Dann solltest du einen Arzt aufsuchen. Für alle leichteren Sonnenbrände gibt es viele Möglichkeiten, wie du dir selbst helfen kannst.

Die wichtigste Maßnahme ist, die Sonne zunächst zu meiden. So gibst du deiner Haut Zeit, sich ungestört zu regenerieren, denn Sonnenbrände gleichen lauter kleinen Verletzungen auf der Hautoberfläche, die sich deine Zellen Schritt für Schritt vorknöpfen müssen. Ist ein schattiges Plätzchen unauffindbar oder lässt die weitere Urlaubsplanung dies nicht zu, solltest du die betroffenen Stellen dringend bedecken, am Besten mit einem weißen T-Shirt. Ganz wichtig: Kopfbedeckung nicht vergessen!

Die Macht der Aloe Vera

Der natürliche Reflex bei Sonnenbränden ist der Wunsch nach Abkühlung. Mit einer kalten Dusche, sowie einem im Kühlschrank gelagerten Gel kannst du die Symptome lindern. Am besten eignen sich hierfür jegliche Produkte aus Aloe Vera. Vielleicht besitzt du sogar eine Aloe Vera Pflanze, welche sich hier besonders nützlich zeigt: In den Blättern enthält sie bereits eine gelförmige Substanz, die du direkt auf die gewünschte Stelle auftragen kannst.
Ein besonderer Tipp ist, Eiswürfel aus Aloe Vera selbst herzustellen: Diese kannst du ganz einfach vorbereiten. Dazu schneidest du ein paar, etwas dicker stämmige Blätter deiner Aloe Vera Pflanze ab und stellst sie hochkant in ein Glas. Nach etwa 15 Minuten ist das Gel soweit abgesunken, dass du sie ohne größere Sauerei längs aufschneiden und das Gel ausschaben kannst. Dieses füllst du dann in Eiswürfelbehälter und frierst sie ein. Eine wahre Wohltat!
Ein ebenfalls auf Aloe Vera basierendes Mittel gegen Sonnenbrände ist ein selbstgemachtes After Sun Spray. Hierfür benötigst du das wirkungsvolle Aloe Vera Gel, dazu Lavendel – sowie Pfefferminzwasser, pflanzliches Glycerin, sowie Lavendel – und Karottenöl. Das Karottenöl enthält Karotin, welches dir zusätzlich einen natürlichen, sonnengeküssten Glow verleiht. Alle Zutaten einfach mischen und fertig ist das After Sun Spray auf Pflanzenbasis. Kühl und schattig aufbewahrt hält es einige Wochen.

Wie du siehst, gibt es zahlreiche Wege, die Symptome von Sonnenbränden zu lindern. Aloe Vera ist hier die beste Wahl. Das Gel der Pflanze ist kühlend, anti-entzündlich und beruhigt die gereizte Haut. Es ist also besonders nützlich, wenn du dir eine Aloe-Vera Pflanze zulegst. So hast du für viele Sommer immer das passende Mittel zur Hand.

Wichtig ist im Allgemeinen, dass du die Anzeichen einer starken Verbrennung erkennst und dementsprechend handelst. Am besten ist es natürlich, es kommt gar nicht erst zu einem Sonnenbrand. Deswegen immer eine gut einziehende, wasserfeste Sonnencreme mit geeigneten Lichtschutzfaktor verwenden. Schütze dich vor der prallen Mittagssonne, sodass du den Sommer in seinen ganzen Facetten genießen kannst.

  • July 24, 2018
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Mit Sonnencreme…für immer jung?

Der Sommer kommt und wer will da schon auf eine braune Farbe auf der Haut verzichte? Ein warmes Braun sieht einfach immer noch besser aus, als vornehme Blässe. Gebräunte Haut scheint gesund, dynamisch und macht optisch jünger, sofern Du es nicht übertreibst. Unterschätzt wird allerdings viel zu oft die Gefahr der Sonne und manch einer verzichtet gerne auf Sonnencreme, um die Bräunung nicht zu behindern. Das kann ein fataler Fehler sein. Durch die Sonne beginnt die Haut schneller zu altern, ganz zu schweigen von der Gefahr von Hautkrebs. Mit Sonnencreme kannst Du also Deiner Haut etwas Gutes tun und länger jung aussehen.

Die Sonne und die Haut

UV-Strahlen, der Killer schöner Haut. Sonnenstrahlen bewirken, dass Deine Haut schneller altert, Falten machen sich schneller sichtbar und die Spannkraft der Haut lässt nach. Was zur Folge hat, dass Du nach einigen Jahren älter aussiehst, als Du es bist. Mit Sonnencreme kannst Du frühzeitig vorbeugen und dagegen steuern, denn tägliches eincremen schützt die Haut nicht nur vor gefährlichen Strahlen, Sonnencreme schützt vor Falten und schlaffer Haut und natürlich gegen Hautkrebs. Das Risiko sich ungeschützt der Sonne auszusetzen wird viel zu oft unterschätzt, daher solltest Du es Dir wirklich zu Herzen nehmen und Deine Haut gut und gewissenhaft behandeln denn, Du hast nur diese eine Haut.
Es wird oft angenommen das sich Sonnenschäden auf der Haut erst nach 20 Jahren zeigen, das ist sicherlich eine sehr lange Zeit worüber Du Dir jetzt noch keine Gedanken machst, Sonnenschäden können sich allerdings schon nach ungefähr 4 Jahren zeigen.
Bei der Sonnencreme gibt es verschiedene Lichtschutzfaktoren (LSF), die von LSF 20 bis über LSF 50 reichen. Für Erwachsene reicht in der Regel eine Sonnencreme mit LSF 20 aus, bei sehr heller Haut solltest Du allerdings auf LSF 30 zugreifen. Bei Kindern ist es zu empfehlen einen LSF 30 bis 50 zu wählen.
Wichtg ist außerdem das die Sonnencreme regelmäßig erneuert wird, alle 2 Stunden sollte sie in der Regel nach gecremt werden, auch nach dem Baden. Der LSF gibt außerdem Aufschluss darauf, wie lange in der Sonne gebruzelt werden darf, bei LSF 20 sind es 200 Minuten, allerdings solltest Du diese Zeit nicht voll auskosten, da die Cremes meist nicht ihre volle angegeben Zeit erreichen, auf der sicheren Seite bist Du, wenn Du nur 60 % der angegebenen Zeit auskostest, bei LSF 20 sind es 120 Minuten.
Bei dem Kauf achte darauf, dass die Sonnencreme sowohl vor UV-A als auch vor UV-B Strahlen schützt.

Kaufe jetzt Deine Sonnencreme um entspannt und ohne Risiko die Sonne zu genießen.

Die Sommer ist die schönste Zeit des Jahres, mit etwas Pflege und Gewissenhaftigkeit kannst Du ihn unbeschwert und entspannt genießen.

  • July 17, 2018
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Die geheime Welt des Karottenöl

Karottenöl kann für Dich viele Vorzüge bieten. An erster Stelle steht es für Dich für Hautpflege zur Verfügung. Deine Haut kann dadurch samtig und glatt gepflegt werden.Aber auch bei Abszessen und Akne wird das Karottenöl beispielsweise angewendet. Die Vorzüge des Karottenöls für Deine Gesundheit und Deine Körperpflege werden Dich überzeugen.

Das Öl ist hervorragend geeignet auch bei der Linderung von Geschwüren und Furunkeln und selbst wenn Du das Öl nur von außen auf Deine Haut aufträgst, kannst Du von der blutreinigenden und blutbildenden Wirkung profitieren. Auch bei Massagen mit dem Karottenöl kann es beispielsweise harntreibend wirken und Deinen Lymphfluss anregen. Diese und andere Wirkungen des Öls werden Dich begeistern.

Ob Gallenprobleme oder Menstruationsphase: Das Öl wirkt sich auf Deine Gesundheit positiv aus. Eine natürliche Herstellung des Öls ist einfach und die enthaltenen Pflanzenextrakte sind wertvoll für Deine Haut und Deinen Körper. Im Karottenöl, das auch Carotinöl bezeichnet wird, ist besonders viel Vitamin A und das wertvolle Provitamin A enthalten. Ein natürlich hergestelltes Carotinöl hat folgende Bestandteile: Carotin, Möhren, Mandelöl, Sesamöl, Jojobaöl oder auch Sojaöl. Möhre (Daucus carota) stellt die Hauptzutat dar. Dann sind noch Carotin enthalten, ein Naturfarbstoff. Dein Stoffwechsel kann das Carotin mit dem beigefügten Fett gut verwerten. Das Beta-Carotin ist am bekanntesten und ist eine Vorstufe von Vitamin A.

Das wertvolle Öl schützt Dich vor den Konsequenzen der schädlichen UV-Strahlen. Du kannst dadurch auch geschützt werden vor Infektionen. Innerlich eingenommen wirkt sich Karottenöl zellschützend aus und gilt als Antioxidans. Aber auch in der Anti-Aging Kosmetik und in der Hautpflege hat Karottenöl viele Vorteile für Dich. Es strafft, verjüngt und erfrischt Deine Haut. Wenn Du regelmäßig Karotten isst und diese mit etwas Öl zubereitest, dann fördert das Deine Blutreinigungsprozess im Körper. Auch bei innerer Einnahme kann es bei Hautflecken und Unreinheiten helfen.

Für Deine Haut kann das Öl eine zellschützende Wirkung ausüben. Ob Körper- oder Gesichtshaut: Das Karottenöl wird in der Hautpflege nicht zuletzt auch wegen seiner färbenden Wirkung geschätzt. Viele verwenden das Öl auch als natürlichen Ersatz für eine echte Sonnenbräune. Das Öl pflegt die Haut, schützt sie und ist eine Art natürlicher Selbstbräuner. Es ist ratsam, dass Du das Karottenöl auf Deine noch feuchte Haut aufträgst, dadurch lässt es sich leichter einmassieren und verteilen.

Entscheide Dich jetzt und bestelle das hochwertige Karottenöl!

Auch für Deine Haare ist es wirksam. Es stärkt Deine Haarspitzen, wenn Du es regelmäßig in kleinen Mengen einmassierst.
Eine echte Alternative für teure Haarprodukte und Du kannst profitieren, dass das Öl Deinen Haarspliss abschwächt und ihm vorbeugt. Auch für die Kopfhaut ist das Öl hervorragend geeignet, indem Du es sanft einmassierst und dann 10 bis 15 Minuten einwirken lässt. Anschließend shampoonierst Du wie gewohnt Deine Haare und stylst sie.

Gerade für blasse und müde Haut ist das Öl hervorragend geeignet, da es ein ebenmäßiges Hautbild schenkst und die Pickel und Mitesser weniger werden. Auch Feuchtigkeit spendet das hervorragende Hautöl.

Ob in der Hautpflege, als Haarpflege oder bei gesundheitlichen Problemen, ob innerlich angewendet oder äußerlich aufgetragen: Das Karottenöl hat für Dich viele wertvolle Vorteile.

  • July 16, 2018
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Das Geheimnis schöner Hollywood Stars: Bio-Öl

Wenn du wie so viele Frauen auch Probleme mit Dehnungsstreifen und Aknenarben hast oder an sehr trockener Haut leidest, könnte Bio-Oil dein neues “Holy-Grail” Produkt werden. Stars wie Kim Kardashian und Kristin Chenoweth haben den Drogerie-Klassiker bereits für sich entdeckt.

Bio-Oil ist ein preisgünstiges, multifunktionales Pflegeöl aus der Drogerie. Dieter Beier, ein deutscher Chemiker, brachte das Bio-Öl 1987 erstmalig auf den Markt. Dieser ließ sich von der schweizerischen Pflegelinie Vitamol inspirieren und entwickelte mit Bio-Oil ein Produkt, was zu den natürlichen Ursprüngen der Hautpflege zurückkehren sollte. Herausgekommen ist eine vielseitige Körperpflege, die bis heute ihren Stammplatz in Drogerien weltweit erfolgreich verteidigte.
Auftragen kannst du es zur Feuchtigkeitspflege auf Gesicht und Körper, aber auch gezielt auf Stellen, an denen du beispielsweise Dehnungsstreifen besitzt. Das Bio-Öl verspricht das sanfte Verblassen von jeglichen Hautunebenheiten und damit einen ebenmäßigen, frischen Teint.

Hauptinhaltsstoff des Öls sind Vitamin A und E. Diese fördern die Ausgleichung des Hautbildes. Dazu kommen etliche ätherische Öle, wie Lavendel, Rosmarin und Kamille, welche zusätzlich Feuchtigkeit spenden und gereizte Haut beruhigen sollen. Auch dein Bindegewebe kann durch die Anwendung von Bio-Oil positiv beeinflusst werden: Das Öl soll Cellulite vermindern, indem es tief in die Unterhaut eindringt und dort seine glättende Wirkung entfaltet.
Auch wenn du nach einem Anti-Aging-Produkt suchst, welches du jeden Tag benutzen kannst, ist das Bio-Öl eine gute Wahl. Den natürlichen Veränderungen deiner Haut, die durch das Altern oder auch Sonneneinstrahlung, entstehen können, wirkt Bio-Oil mit viel Feuchtigkeit entgegen. Diese wird in der Haut gespeichert, sodass du langfristig einen positiven Effekt erkennen solltest.
Der angenehme, blumige Duft verleiht der Auftragung des Bio-Öls ein besonderes Wellness-Gefühl. Kim Kardashian beschrieb auf ihrer Webseite, wie sie sich abends von Kopf bis Fuß mit Bio-Oil einreibt, um Falten sowie Augenringe vorzubeugen. Gerade als Ersatz für herkömmliche Augencremes scheint Bio-Oil besonders beliebt zu sein. Auch Kristin Chenoweth schwört auf die Wirkung des Öls und trägt es sofort auf, sobald sie erste Fältchen um die Augen sowie den Mund entdeckt. Gegen die naturbelassene Zusammensetzung mit großer Wirkung scheinen teure Luxusmarken nicht anzukommen.

Es ist also egal, mit welchen alltäglichen Hautproblemen du zu kämpfen hast, es lohnt sich auf jeden Fall, Bio-Oil dafür auszuprobieren. Deine Haut wird sich über das extra an Feuchtigkeit und Vitaminen freuen und es dir mit einem ebenmäßigen, frischen Aussehen danken. Da das Öl sehr günstig ist und eine Flasche für zahlreiche Anwendungen ausreicht, kann man mit einem Kauf dieses liebevoll konzipierten Produktes nicht viel falsch machen. Das Bio-Öl gibt es in jeder Drogerie in deine Nähe, somit brauchst du es nicht kompliziert im Internet zu bestellen und kannst es dir jederzeit nachkaufen.

Bio-Oil ist ein vielversprechendes Pflegeöl, dass sich vor allem mit seinem großen Wirkungsspektrum von anderen Hautpflegeprodukten abhebt. Egal ob Prominenz oder die normale Frau, von Bio-Oil profitiert jede. Die gute Verträglichkeit und die Naturbelassenheit sprechen für das Produkt, welches es wert ist, dass du es einmal ausprobierst! Hallo AWIN.

  • July 13, 2018
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