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Von der Arbeitshose zum Lieblingsstück – die Geschichte von Denim

Ob Kinder, Männer oder Frauen, ob für die Freizeit, Schule und Büro oder für festliche Anlässe – Jeans passen immer und sind so beliebt wie nie zuvor. Kein Wunder, gibt es doch die blauen Hosen in nahezu unendlicher Vielfalt. Dabei war die Denim ursprünglich alles andere als eine Hose für diese Anlässe, sondern eine reine Arbeitshose.

Der Siegeszug der Jeans begann vor rund 150 Jahren. 1873 ließen Levi Strauss und Jacob Davis ein Patent auf die Arbeitshosen in San Francisco eintragen. Levi Strauss, geboren im oberfränkischen Buttenheim in der Nähe von Bamberg, emigrierte mit 18 Jahren nach Amerika, gelangte im Zuge des Goldrausches nach Kalifornien und eröffnete dort einen Kurzwarenhandel, also ein Geschäft für Textilien, Stoffe und später auch Arbeitsmaterialien. Dabei bemerkte er, dass die Arbeitshosen der Goldschürfer sehr schnell verschlissen. Die Idee für strapazierfähige Hosen war geboren.

Diese Produkte sind eine perfekte Passform

Der Weg von der ersten Idee bis zur fertigen Denim war jedoch noch ein weiter. Ursprünglich wurden aus einem starken, braunen Segeltuch die Jeanshosen geschnitten. Jacob Davis, gelernter Schneider, kümmerte sich um feste und solide Taschen, die auch zum Tragen von Werkzeugen geeignet waren. Zur Verstärkung wurden die Ecken mit Nieten befestigt. Trotz guter Nähleistung und trotz Strapazierfähigkeit waren diese ersten Jeans aber noch nicht wirklich gut. Segeltuch ist hart, gibt kaum nach und lässt damit den Arbeitern wenig Bewegungsfreiheit. Levi Strauss nutzte daher sine Geschäftskontakte nach Europa und fand in Nimes in Frankreich einen festen, aber gleichzeitig anschmiegsamen Baumwollstoff. Als Erkennungsmal färbten die Geschäftspartner ihre neuen Hosen in einem Indigoblau und nannten sie nach dem Herkunftsort des Stoffes Denim. Durch die erhöhte Bewegungsfreiheit und der guten Wertbeständigkeit wurden die Hosen bald auch von Farmern, Cowboys, Landarbeitern und Goldgräbern gekauft. Der Siegeszug begann!

Zum Erfolg führte schließlich die Nutzung der Jeans von Jugendlichen ab 1930, die die Denim als rebellisches Werkzeug gegen die strengen Eltern sahen. Mit dem zweiten Weltkrieg gelangen die Denims schließlich wieder zurück nach Europa, galten zunächst als unschicklich und waren doch bei der Jugend beliebt wie keine andere Hose. Ab den 60er-Jahren wurden die Denim-Jeans durch Stars aus Film und Musik weiter verbreitet. Ein kleiner Einbruch in der Beliebtheitsskala wurde mit Beginn der 90er-Jahre verzeichnet, als andere Hosenformen entstanden, doch letztlich konnte die Beliebtheit der Denim oder Bluejeans nicht gestoppt werden.

Heute sind Jeans und Denims überall gerne gesehen. Durch neue Schnittführungen von Straight, Skinny, Slim oder Bootcut, durch moderne Waschungen, durch neue Farben und schließlich auch durch Applikationen, Bemalungen, Fransen, Nieten, Steinchen und andere dekorative Elemente gibt es für jeden Einsatz die richtige Jeans. Der beliebte Denimstoff hat auch Einzug bei Jacken, Blusen, Kleidern, Sakkos, Röcken und bei Schuhen und Taschen gehalten. Selbst bei Möbel, bei Bettwäsche, im Wohnbereich oder im Freizeitbereich wird der blaue Stoff gerne genutzt und in Kombination mit Leder, Holz, Kunststoff oder Metall verwendet.

Diese Produkte sind eine perfekte Passform

Denim funktioniert heute mehr denn je und eine Investition in Kleidungs- oder Gegenstände in Jeansmaterial oder Jeansoptik sind eine gute Anlage. Denn: Mann und Frau können nie genug Denim haben!

  • August 22, 2018
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Fall 2018 – was man anziehen soll

Wir verraten dir die Trends für den Herbst 2018 und zeigen, welche Must-Haves sich lohnen und wie sich die neuste Mode am besten trägt. Der Sommer neigt sich dem Ende zu und so langsam sehnen wir uns schon wieder nach kühleren Tagen, in denen man mehr als ein luftiges Kleid tragen kann. So schön die warme Jahreszeit auch ist, so schön ist es auch, wenn du wieder deine Lieblingsmütze über den Kopf ziehst und die mit warmen Schals, weichen Pullis und schicken Stiefel kombinieren kannst. Im Herbst gibt die Mode bekannterweise mehr Kombinationsmöglichkeiten her und auch in dieser Saison darfst du mit bunten Farben experimentieren und dich an gewagte Schnitte trauen.

Diese Produkte sind eine perfekte Passform

Einer der neusten Trends orientiert sich an Fan-Shirts verschiedener Sportmannschaften und erinnert an die neuerdings so beliebten Fan-Shirts von Bands und Musikern. Bei den Sportshirts sind große Nummern aufgedruckt, knallige Farben erinnern an die Outfits der Fußballspieler und die Großbuchstaben verraten, welches Team du unterstützt. Doch auch ohne eine große Begeisterung für Sport kannst du dich an die gemütlichen Shirts wagen und sie zu schicken Jeans und warmen Mänteln kombinieren. Mäntel und Jacken bestehen in dieser Saison weiterhin aus Fake-Fur, dem synthetischen Kunstfell, dass uns bereits in der letzten Saison begeistert hat. Auch dieses Jahr inspirieren uns die Designer mit teilweis bunten Kunstfellen in höchster Qualität, die in Sachen Stil und Wärme die tierischen Felle übertreffen. Ein weiterer Trend in puncto Jacken und Mäntel betrifft die Größe der Kleidungsstücke. Hier gilt die Regel “je größer, desto besser”. Der XXL-Trend sieht riesige Mäntel vor, in die man sicherlich fünfmal hineinpassen würde. Das ist ideal für besonders kalte Tage, da du problemlos auch noch zwei dicke Pullis unter dem Mantel tragen kannst. Außerdem gibt ein kein gemütlicheres Gefühl, als sich für einen Herbstspaziergang in einen großen und warmen Mantel kuscheln zu können. Damit werden auch die kalten Tage erträglich. Insgesamt orientieren sich Farben, Muster und Schnitte wieder mehr am Stil der 80ies. Nachdem in den letzten beiden Jahren die Neunziger- und Nullerjahre ihr großes Comeback gefeiert haben, darf es von der Herbstsaison 2018 nicht mehr an Schulterpolstern, Acid-Waschungen und Color-Blocking mangeln. Dieser Trend bereitet vor allem in der kalten Jahreszeit viel Freude, denn in die Achtzigerjahre zurückversetzt, darfst du mit knalligen Farben und verrückten Mustern so viel experimentieren wie du möchtest und kannst so Farbe ins viele Grau bringen. Zu den Achtziger Jahren gehören natürlich auch Animal-Prints in Form von Leo-, Zebra- oder Tigermustern, die in Herbst 2018 überall zu sehen sein werden. Wem das zu viel ist, der kann sich auch an der western-inspirierten Mode ausrichten. Hier werden Cowboy-Stiefel und Cowboy-Hüte getragen und brauchen Wildlederjacken mit langen Fransen. Dieser Stil wirkt robust und eignet sich ideal als modische Alternative zu Funktionskleidung für stürmisches Wetter. Freue dich auf eine bunte Herbstsaison 2018 und stöbere nach den wärmsten Mänteln!

Oder diese..

Der Herbst bringt zwar Regen und Abkühlung mit sich, doch dafür auch jede Menge modischer Abwechslung. Nach einem intensiven Sommer freuen wir uns alle auf gemütliche Regentage und lange Herbstspaziergänge, bei denen wir unsere neuen Lieblingsstücke ausführen dürfen.

  • August 21, 2018
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